Das Jobticket von NAH.SH ist eine echte Erfolgsgeschichte. Das war es sogar schon, bevor das Deutschlandticket auf den Markt kam. Seit 2021 schließen immer mehr Unternehmen einen Jobticket-Rahmenvertrag ab und erleichtern so ihren Beschäftigten den Umstieg auf saubere Mobilität. Bereits über 40.000 Schleswig-Holsteiner*innen fahren mit dem Jobticket von NAH.SH.
In Bahnhöfen genießen Menschen den ersten Kaffee vor Arbeitsbeginn, kaufen sich eine Zeitung mit den neuesten Nachrichten oder sammeln die ersten Eindrücke des Ortes, an dem sie gerade ankommen. An den Bahnsteigen stehen sie und winken zum Abschied, feiern Wiedersehen mit freudigen Umarmungen, warten voll Vorfreude oder sprinten die Treppen hoch, um ihren Zug in letzter Minute doch noch zu erwischen.
Ab August 2025 wird die Strecke zwischen Hamburg und Berlin für neun Monate komplett gesperrt. Ein echter Kraftakt für alle Beteiligten, aber auch ein notwendiger Schritt in die Zukunft, der am Ende alle schneller voranbringt. Das erwartet Schleswig-Holstein.
Wenn über den ÖPNV gesprochen wird, geht es oft um Taktung, Ticketpreise oder Verspätungen. Um seine Bedeutung für die Wirtschaft geht es eher selten. Dabei ist der ÖPNV ein beachtlicher Wirtschaftsfaktor, wie eine aktuelle Studie des Münchner Clusters für die Zukunft MCube im Auftrag der DB Regio AG jetzt erstmals zeigt.
Auch wenn die Mobilitätswende derzeit noch ein Ziel ist, auf den Straßen Schleswig-Holsteins ist sie bereits sicht- und (kaum) hörbar. Denn moderne Busse mit leisen, sauberen Antrieben prägen zunehmend das Bild sowohl in den Städten, als auch im ländlichen Raum.
Das beliebte Deutschlandticket soll bleiben. Wie das Ticket den Verkehr verändert hat – eine Bilanz.
Unkompliziert und günstig unterwegs sein – das Deutschlandticket macht es möglich. Eine 90-Jährige und ihre Freundinnen sind auch aus anderen Gründen treue Fans des Tickets.
Wer fährt warum wohin? Was läuft gut und wo hakt es im Nahverkehr? Jeden Monat sammelt NAH.SH mit dem Mobilitätspanel Fakten und Stimmungen ein.
Zehn Fahrer aus Tunesien sind seit Dezember Teil des Busfahrer*innenteams von Autokraft an den Standorten Kiel, Eckernförde und Eutin. Dass sie hier mit am Lenkrad sitzen, ist Ergebnis eines gut vorbereiteten Prozesses, den Autokraft mit der VISABEE GmbH und großem Eigenengagement von Führung und Mitarbeitenden erarbeitet und umgesetzt hat.